Im Mordfall Jutta Hoffmann gibt es noch viele Rätsel
Der Prozess wegen des Mordes an der 15-jährigen Schülerin aus Lindenfels 1986 gestaltet sich schwierig. Die lange Zeitspanne führt dazu, dass Zeugen sich an vieles nicht mehr genau erinnern können.
![Der 62 Jahre alte Angeklagte Peter F. am ersten Prozesstag. Der 62 Jahre alte Angeklagte Peter F. am ersten Prozesstag.](https://www.wnoz.de/imgs/03/2/9/3/4/7/0/PETERF-87417e0860f9c72d.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=dd7aa56dc527de4b4f1e158598b22d62)
Darmstadt. 37 Jahre nach dem Mord an Jutta Hoffmann aus Lindenfels steht ein mutmaßlicher Täter vor Gericht, doch der dritte Prozesstag gestern am Landgericht in Darmstadt offenbarte: Die Wahrheitsfindung gestaltet sich aufgrund der langen Zeitspanne schwierig. Auf manche Fragen lassen sich kaum Antworten finden, auch mit Blick auf das vermutlich wichtigste Beweismittel im Fall Jutta Hoffmann.
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