Regionale Wirtschaft

Wer bei der privaten Rente ins Risiko geht

40 Prozent der Befragten einer ZEW-Studie können sich vorstellen, dass sie als Pensionäre zusätzlich Geld in Aktien und Anleihen anlegen würden.

Nur 18,3 Prozent der Deutschen investieren nach Angaben des Mannheimer ZEW in Aktien oder Fonds. Viele scheuen das Risiko. Foto: Pixabay
Nur 18,3 Prozent der Deutschen investieren nach Angaben des Mannheimer ZEW in Aktien oder Fonds. Viele scheuen das Risiko.

Viele Menschen wissen nicht, wie hoch ihre Rente einmal sein wird. Das ist natürlich ein großes Problem, denn die Politik impft den Bürgerinnen und Bürgern ja ständig ein, dass die „normale“ Altersrente in der Regel nicht ausreichen wird, um im Ruhestand gut leben zu können. Es entsteht eine Lücke, die je nach Verdienst und Erwerbsdauer sehr groß sein kann. Neben der regulären und der betrieblichen Rente – die nicht jeder bekommt – ist die eigene Vorsorge die dritte Säule der Rentenversicherung. Gerade die private Rente ist aber immer Schwankungen unterworfen, die Ausschläge können je nach Anlageform größer oder kleiner sein.

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