Tod in der Schule

Gewaltsamer Tod von Schülerin in St. Leon-Rot löst wilde Spekulationen im Netz aus

Schockwellen bei TikTok: Nach dem gewaltsamen Tod einer 18-jährigen Schülerin wird in den sozialen Netzwerken wild spekuliert. Persönlichkeitsrechte werden meist ignoriert. Was weiß man jetzt offiziell?

Der Verdächtige schweigt im Gefängnis, während in sozialen Medien pausenlos gesprochen wird. Inoffiziell weiß man also vieles, offiziell nur sehr wenig. Foto: Priebe/pr-video
Der Verdächtige schweigt im Gefängnis, während in sozialen Medien pausenlos gesprochen wird. Inoffiziell weiß man also vieles, offiziell nur sehr wenig.

Der furchtbare Femizid an einer 18-jährigen Schülerin an einem Gymnasium in St. Leon beschäftigt seit Donnerstag viele Menschen in der Region. Schülerinnen und Schüler sind geschockt und hinterließen am Wochenende viele Kommentare in den sozialen Netzwerken (Als Femizid bezeichnet man die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Femizide sind ein strukturelles und gesamtgesellschaftliches Problem. Sie resultiert meist aus vermeintlichen Besitzansprüchen, die (Ex-)Partner, Väter oder Brüder gegenüber Frauen und Mädchen hegen. Anm. d. Red. Zum Weiterlesen: Bundeszentrale für politische Bildung Gewalt gegen Frauen)

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