Einhausen: Zahlreiche Hinweise zu totem Säugling bei „Aktenzeichen XY“ – Mann gibt an, Finder zu sein
Während und nach der Sendung haben Ermittler zahlreiche Hinweise erhalten. Ebenfalls meldete sich ein Mann, der angab, das Baby im Jahr 1999 gefunden zu haben. Er war bis dato unbekannt.
Einhausen/Mainz. Während und nach der Ausstrahlung des Falls eines bei Einhausen gefundenen toten Säuglings in der Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ am Mittwochabend haben die Ermittler insgesamt 14 Hinweise erhalten. Den Hinweisen zu dem „Cold Case Frieda“ aus dem Jahr 1999 werde nachgegangen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Ebenfalls habe sich ein Mann gemeldet, der angab, den Säugling damals gefunden und die Polizei informiert zu haben. Der Finder des Säuglings war bis dato unbekannt. Ob der Mann tatsächlich das Baby fand, war zunächst nicht bekannt.