Facebook-Konzern

Zuckerberg will Meta zur Nummer eins bei KI machen

Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.

Mark Zuckerbergs große KI-Pläne bringen Meta stärker in Wettbewerb mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI und anderen Tech-Schwergewichten. Foto: Andrej Sokolow/dpa
Mark Zuckerbergs große KI-Pläne bringen Meta stärker in Wettbewerb mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI und anderen Tech-Schwergewichten.

Menlo Park (dpa) - Mark Zuckerberg hat ein neues Ziel: Er will seinen Facebook-Konzern Meta zur Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz machen. Der hauseigene Assistent Meta AI solle zum «weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden», verkündete der Facebook-Gründer am Mittwoch. Zugleich stimmte Zuckerberg die Anleger darauf ein, dass die KI-Offensive mit Investitionen in Software und Technik teuer werde - es aber Jahre dauern könnte, bis der Konzern damit Geld verdient. 

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