Künstliche Intelligenz

Zeitschriftenverleger warnen vor zu viel Regulierung bei KI

Medienhäuser experimentieren derzeit viel mit Künstlicher Intelligenz. Zeitschriftenverleger warnen vor Überregulierung.

Künstliche Intelligenz bezeichnet meist Anwendungen auf Basis maschinellen Lernens. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Künstliche Intelligenz bezeichnet meist Anwendungen auf Basis maschinellen Lernens.

Berlin (dpa) - Zeitschriftenverleger warnen vor zu viel politischer Regulierung bei Künstlicher Intelligenz (KI) im Journalismus. Der Bundesgeschäftsführer des Medienverbands der freien Presse (MVFP), Stephan Scherzer, sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Die Verwendung von künstlicher Intelligenz, insbesondere durch Redaktionen, muss frei von Regulierung und von staatlichem Einfluss sein.» Eine Kennzeichnungspflicht dürfe nicht politisch verordnet werden. «Die Staatsferne der Presse gilt auch hier.»

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