Künstliche Intelligenz: Staaten wollen besser kooperieren
Künstliche Intelligenz wird die Welt der Zukunft prägen, wie Bundeswirtschaftsminister Habeck sagt. Die große Frage ist: Wie genau? Es gibt Risiken. Deutschland betont die Chancen der Technologie.
Milton Keynes (dpa) - Bei einem ersten internationalen Gipfeltreffen zur Sicherheit von Künstlicher Intelligenz haben Staaten Wege zu einer besseren Kooperation gesucht. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sagte am Donnerstag nach Beratungen im englischen Milton Keynes, im Zentrum der Diskussion habe die Frage gestanden, wie ein globales Regelwerk zur Künstlichen Intelligenz (KI) verankert werden könne. Die EU gebe sich Regeln, in Amerika gebe es Vorgaben, in vielen Ländern aber nicht. Es gehe zudem um die Frage, wer dann solche globalen Regeln überwache.