Start-up DeepL führt neues KI-Modell für Übersetzungen ein
Im Wettbewerb mit Google, Microsoft, OpenAI & Co. hat sich das Kölner Start-up DeepL bislang gut behaupten können. Ein neues KI-Modell soll nun die Übersetzungsqualität weiter steigern.
Köln (dpa) - Das deutsche KI-Start-up DeepL hat eine neue Generation seines Sprachmodells (LLM) auf den Markt gebracht, um die Qualität seiner maschinellen Übersetzungen messbar zu erhöhen. Das Unternehmen aus Köln verwies dabei auf Blindtests mit Sprachexperten, die zeigten, dass DeepL-Übersetzungen auf der Basis des neuen «Large Language Models» besser bewertet würden als die Resultate von Systemen großer Internet-Konzerne aus den USA.