Artenschutz

Rote Liste für Heuschrecken

Grashüpfer und Feldgrille sind bekannte Insekten. Ihr Bestand ist laut der neuen Roten Liste nicht gefährdet. Anders bei Heuschrecken-Arten, die feuchte Umgebung oder kühles Klima brauchen.

Der Gemeine Grashüpfer ist noch nicht gefährdert, bei vielen Heuschreckenarten sieht das aber anders aus. Foto: Patrick Pleul/dpa
Der Gemeine Grashüpfer ist noch nicht gefährdert, bei vielen Heuschreckenarten sieht das aber anders aus.

Bonn (dpa) - Rund ein Drittel der Heuschreckenarten in Deutschland gilt als bestandsgefährdet. Das geht aus der neuen Roten Liste für diese Arten hervor, wie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn mitteilte. Darin würden alle 82 als etabliert geltenden Heuschreckenarten und die einzige einheimische Fangschreckenart, die Europäische Gottesanbeterin, behandelt.

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