Neobank

N26 schafft Gebühren beim Wertpapier-Handel ab

Nach einer von der Bankenaufsicht verordneten Wachstumspause möchte die Smartphone-Bank N26 wieder zulegen und lockt mit einem kostenlosen Aktienhandel. Geld verdient die Neo-Bank an anderer Stelle.

Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen.

Berlin (dpa) - Der Wettbewerb unter den Neo-Banken und Smartphone-Brokern in Deutschland verschärft sich: Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen. Die Bank verzichtet auf Transaktionsgebühren, Kosten für Währungsumrechnungen, Depotführungsgebühren und Inaktivitätsgebühren.

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