Polizei

LKA stellt Tatorte mit «Holodeck» digital nach

Konnte der Zeuge die Tat überhaupt sehen? Wo genau war der Täter? Das bayerische LKA hat einen Raum entwickelt, in dem Tatorte virtuell nachgebaut werden können. Damit gelingen auch Zeitreisen.

Ralf Breker, Leiter der forensischen Medientechnik beim LKA, steht mit einer VR-Brille während einer Pressekonferenz im Tatort-Virtual-Reality-Raum (Holodeck) des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA). Foto: Sven Hoppe/dpa
Ralf Breker, Leiter der forensischen Medientechnik beim LKA, steht mit einer VR-Brille während einer Pressekonferenz im Tatort-Virtual-Reality-Raum (Holodeck) des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA).