Klima

Deutlich weniger Rodung im brasilianischen Amazonasgebiet

Für Ex-Präsident Jair Bolsonaro bedeutete das Amazonasgebiet vor allem ungenutztes wirtschaftliches Potenzial: Während seiner Amtszeit wurde viel abgeholzt. Jetzt gibt es Grund zu Freude.

Ein kleiner Fluss schlängelt sich durch den Amazonas-Regenwald. Das brasilianische Amazonasgebiet gilt als CO2-Speicher. Foto: Jens Büttner/dpa
Ein kleiner Fluss schlängelt sich durch den Amazonas-Regenwald. Das brasilianische Amazonasgebiet gilt als CO2-Speicher.

Brasília (dpa) - Erstmals seit vier Jahren sind im brasilianischen Amazonasgebiet innerhalb eines Jahres wieder weniger als 10.000 Quadratkilometer Waldfläche abgeholzt worden. Von August 2022 bis Juli 2023 ging Wald auf einer Fläche von rund 9000 Quadratkilometern verloren, wie das Nationale Institut für Weltraumforschung (Inpe) mitteilte.

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