Blick in die Glaskugel: Fortschritte bei Hologramm-Telefonie
Corona ist längst vorbei, Homeoffice ist aber noch immer weitverbreitet. Damit sich die Kollegen dennoch gut beraten können, könnte die sogenannte Hologramm-Telefonie helfen. Es gibt Fortschritte.
Barcelona (dpa) - Der Marktstart der dreidimensionalen Hologramm-Telefonie für Endverbraucher rückt etwas näher. Die Softwarefirma Matsuko verkündete auf der Mobilfunk-Messe MWC in Barcelona, dass sie mit dem Verkauf eines Produktes an Firmen begonnen hat, welches das 3D-Erlebnis wesentlich verbessert. «Seit heute ist es verfügbar», sagte die Chefin des slowakischen Unternehmens, Maria Vircikova. Hierbei ist es nötig, eine Virtual-Reality-Brille zu tragen, in so einer Brille sieht der Nutzer besagte Hologramme. Einer der ersten Kunden für das neue, bei der Messe vorgestellte Produkt ist das Bielefelder Bauunternehmen Goldbeck.