Treffen der Landwirte

Wegen Tierseuche: Agrarbranche vor Grüner Woche unter Druck

Kein Rind, kein Schaf, kein Alpaka: Wegen der Maul- und Klauenseuche fällt ein Höhepunkt der Grünen Woche in diesem Jahr weg. Die Folgen für die Branche gehen weit darüber hinaus.

Paarhufer wie Rinder, Schweine, Schafe oder Alpakas wird es auf der Grünen Woche in diesem Jahr nicht zu sehen geben. (Archivbild) Foto: Carsten Koall/dpa
Paarhufer wie Rinder, Schweine, Schafe oder Alpakas wird es auf der Grünen Woche in diesem Jahr nicht zu sehen geben. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg überschattet die Grüne Woche, die an diesem Freitag in Berlin beginnt. Bisher gibt es nur einen bekannten Fall. Ob sich das für Rinder und andere Paarhufer hoch ansteckende Virus weiter verbreitet hat, ist unklar. Doch die Agrar-Branche spürt die Folgen bereits. Ihre wirtschaftliche Lage war schon vorher angespannt. 

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