UBS: Immobilienblasen-Risiko in Frankfurt und München sinkt
In den vergangenen Jahren war der Wohnungsmarkt in den beiden Metropolen heiß gelaufen. Nun hat sich die Lage normalisiert, meint die Schweizer Bank UBS. Für Immobilienkäufer biete das Chancen.
Frankfurt/Main (dpa) - Das einst große Risiko für eine Immobilienblase in Frankfurt und München ist mit dem Rückgang der Häuserpreise deutlich gesunken. Zu dieser Einschätzung kommt die Schweizer Großbank UBS. Waren die Wohnungsmärkte in den beiden Städten 2022 noch stark überbewertet, ergäben sich nun Chancen für Käufer. Das Preisniveau sei aber immer noch relativ hoch, heißt es in einer Studie.