Autobauer

Tesla verteidigt Erweiterungsplan und setzt auf Kooperation

Die Ablehnung der geplanten Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei einer Bürgerbefragung ist ein klares Signal gegen das Unternehmen. Nun geht es um Schadensbegrenzung.

Die gepalnte Erweiterung der Tesla- Fabrik in Grünheide stößt auf Widerstand. Foto: Christophe Gateau/dpa
Die gepalnte Erweiterung der Tesla- Fabrik in Grünheide stößt auf Widerstand.

Grünheide (dpa) - Der US-Elektroautobauer Tesla hat mit dem Nein bei der Bürgerbefragung in Grünheide über die Erweiterung seiner einzigen Autofabrik in Europa einen Rückschlag erlitten. Das deutliche Votum von knapp zwei Drittel Nein-Stimmen setzt nicht nur das Unternehmen unter Druck. Am Zug ist nun auch die Gemeindevertretung, die noch über den Bebauungsplan für die Erweiterung entscheiden muss. Das Bürgervotum hat dabei Gewicht - auch wenn es rechtlich nicht bindend ist.

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