Autobauer

Seat-Chef will Marke mit preiswertem E-Auto erhalten

Bei der spanischen VW-Tochter Seat gilt bisher eine klare Arbeitsteilung: Elektro-Autos tragen das Logo des neuen Ablegers Cupra, Seat selbst baut weiter Verbrenner. Das könnte sich ändern.

Bisher bietet die spanische VW-Tochter Elektro-Autos ausschließlich unter der 2018 aufgelegten Tochtermarke Cupra an - preislich liegt die deutlich über Seat. Foto: Alex Blanco/Cupra/dpa-tmn
Bisher bietet die spanische VW-Tochter Elektro-Autos ausschließlich unter der 2018 aufgelegten Tochtermarke Cupra an - preislich liegt die deutlich über Seat.

Wolfsburg (dpa) – Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths will auch in Zukunft weiter an beiden Marken festhalten. «Das ist kein Entweder-Oder», sagte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Berichte, er könnte die Automarke Seat zugunsten von Cupra aufgeben, wies er zurück. «Ich freue mich, dass ich beide Marken habe.»

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.