Softwarekonzern

SAP führt bezahlte Freistellung von Vätern nicht ein

Die Bundesregierung plant eine zweiwöchige bezahlte Auszeit für Partnerinnen und Partner nach der Geburt eines Kindes. Für wann, ist aber unklar. SAP legt daher ähnliche Pläne auf Eis.

Der Softwarekonzern SAP führt eine bezahlte Freistellung von Vätern nicht wie angekündigt ein. Foto: Marijan Murat/dpa
Der Softwarekonzern SAP führt eine bezahlte Freistellung von Vätern nicht wie angekündigt ein.

Walldorf (dpa) - Der Softwarekonzern SAP hat nicht wie im September vergangenen Jahres angekündigt ein Modell zur Freistellung von Vätern oder anderen Partnern oder Partnerinnen ab der Geburt ihres Kindes eingeführt. Eigentlich sollten diese ab Jahresbeginn dann sechs Wochen bezahlt freigestellt werden.

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