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Regierung untersagt häufiger Investitionen aus China

Spätestens seit dem Deal der Reederei Cosco mit dem Hamburger Hafen, stehen chinesische Übernahmen im Fokus. Das Wirtschaftsministerium intervenierte in mehreren Fällen - so ein Bericht.

Die chinesische Staatsreederei Cosco hat vor wenigen Monaten anteilig ein Terminal des Hamburger Hafens übernommen. Foto: Georg Wendt/dpa
Die chinesische Staatsreederei Cosco hat vor wenigen Monaten anteilig ein Terminal des Hamburger Hafens übernommen.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat seit ihrem Amtsantritt insgesamt neun chinesische Investitionsvorhaben in Deutschland untersagt oder nur unter Auflagen genehmigt. Das geht aus der Antwort des Wirtschaftsministeriums auf einen Fragenkatalog der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hervor, die der «Süddeutschen Zeitung» vorliegt.

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