Reisen

Myanmar will Tourismus wiederbeleben - trotz Bürgerkriegs

Ende Januar lädt Laos zum Asean-Tourismusforum. Mit dabei ist auch Myanmar. Das Krisenland will wieder Reisende anlocken - aber westliche Regierungen raten ab.

Fast drei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar versucht das Krisenland, trotz eines andauernden Bürgerkriegs die Tourismusbranche wiederzubeleben. Foto: Aung Shine Oo/AP/dpa
Fast drei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar versucht das Krisenland, trotz eines andauernden Bürgerkriegs die Tourismusbranche wiederzubeleben.

Yangon (dpa) - Fast drei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar versucht das Krisenland trotz eines andauernden Bürgerkriegs, die Tourismusbranche wiederzubeleben. Beim Asean-Tourismusforum, das vom 22. bis 27. Januar im Nachbarland Laos stattfindet, will die Junta das Land als attraktives Reiseziel präsentieren. Laos hat in diesem Jahr den Vorsitz über die südostasiatische Staatengemeinschaft. An dem Forum nehmen auch Reiseunternehmen aus den USA und Europa teil.

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