Energie

Grünes Licht für neues Wasserstoffnetzwerk in alten Röhren

Wasserstoff gilt als Wunderwaffe der klimafreundlichen Zukunft: Grün, leicht zu transportieren und zu lagern. Doch der größte Teil muss importiert werden. Ein Transportnetz muss her.

Übersicht über den Yangtzekanaal Euromax in den Niederlanden: Zum großen Teil soll Wasserstoff per Schiff im Rotterdamer Hafen ankommen. Foto: Paul Martens/Martens Multimedia/dpa
Übersicht über den Yangtzekanaal Euromax in den Niederlanden: Zum großen Teil soll Wasserstoff per Schiff im Rotterdamer Hafen ankommen.

Rotterdam (dpa) - Der niederländische König Willem-Alexander wird heute im Hafen offiziell das Startzeichen geben für den Bau eines Wasserstoffnetzwerkes in Rotterdam. Das Netzwerk soll ab 2030 an Netzwerke in Deutschland und Belgien gekoppelt werden und auch dort Industriezentren mit grünem Wasserstoff versorgen. Außerdem sollen Importterminals der Seehäfen, Wasserstoffproduktionsanlagen und großangelegte Speicher angeschlossen werden.

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