Extremismus

Strobl warnt: Rechtsextreme fischen beim Gaming Nachwuchs ab

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl spricht bei einer Regierungs-Pressekonferenz. Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Archivbild
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl spricht bei einer Regierungs-Pressekonferenz.

Stuttgart (dpa/lsw) - Junge Spieler von Online-Games riskieren aus Sicht von Innenminister Thomas Strobl, über die Plattformen in rechtsextreme Strukturen abzurutschen. Kinder und Jugendliche würden dabei gezielt angesprochen und in Gruppen und Chats eingeladen, warnte der CDU-Politiker. «Gaming kann zum emotionalen Klebstoff zwischen Jugendlichen, aber auch Kindern und Rechtsextremisten werden», sagte Strobl am Dienstag in Stuttgart.

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