Energie

Erneuerbare Energien decken Hälfte des Stromverbrauchs

Die Bundesregierung will unabhängiger von fossilen Rohstoffen werden. Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne leisten einen immer größeren Beitrag zur Stromversorgung. Aber es gibt auch Probleme.

Ein Windrad steht auf einem Hügel einer großflächigen Solaranlage. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Ein Windrad steht auf einem Hügel einer großflächigen Solaranlage.

Berlin (dpa) - Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne haben in den ersten drei Quartalen dieses Jahres mehr als die Hälfte des deutschen Stromverbrauchs gedeckt. Genau waren es rund 52 Prozent - ein Plus von knapp fünf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigen.

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