Gasversorgung

Deutschland darf Milliarden in LNG-Terminals stecken

Um unabhängig von russischem Gas zu werden, setzte der Bund unter anderem auf Flüssigerdgas aus anderen Ländern - via schwimmenden Terminals. Brüssel erlaubt Berlin dafür nun Milliardenförderungen.

Die Bundesregierung hatte den Aufbau von LNG-Terminals nach dem russischen Angriff auf die Ukraine forciert. (Archivbild) Foto: Sina Schuldt/dpa
Die Bundesregierung hatte den Aufbau von LNG-Terminals nach dem russischen Angriff auf die Ukraine forciert. (Archivbild)

Brüssel (dpa) - Deutschland darf seine Betreibergesellschaft Deutsche Energy Terminal (DET) für den Betrieb von vier schwimmenden Importterminals für Flüssigerdgas mit mehr als vier Milliarden Euro unterstützen. Die EU-Kommission in Brüssel genehmigte die Fördermaßnahme für die LNG-Terminals. Sie ermögliche die Diversifizierung der Energieversorgung und gewährleiste die Sicherheit der Gasversorgung.

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