Zulieferer

Continental will mehr Frauen im Top-Management

In der Besetzung von Führungspositionen mit Frauen liegt die deutsche Wirtschaft verglichen mit manchen anderen Ländern noch relativ weit zurück. Ein großer Player der Autobranche passt jetzt seine Pläne an.

Conti-Personalvorständin Ariane Reinhart. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Conti-Personalvorständin Ariane Reinhart.

Hannover (dpa) - Continental erhöht sein mittelfristiges Ziel für den Anteil weiblicher Führungskräfte im Konzern. Bis 2030 sollen weltweit 30 Prozent der Positionen auf den beiden obersten Leitungsebenen mit Frauen besetzt sein. Die bisherige interne Vorgabe von 25 Prozent bis zur Mitte dieses Jahrzehnts werde damit noch einmal leicht angehoben, heißt es aus dem Dax-Unternehmen in Hannover.

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