Autozulieferer

Continental setzt Rotstift an: 3.000 Stellen fallen weg

Continental verschärft den Sparkurs. Um die schwächelnde Autozuliefersparte fit zu machen für den Börsengang, sollen dort weitere Stellen wegfallen.

Der Zulieferer Continental will sich von seiner Automotive-Sparte trennen und streicht vorher noch einmal 3.000 Stellen. (Archivbild) Foto: Melissa Erichsen/dpa
Der Zulieferer Continental will sich von seiner Automotive-Sparte trennen und streicht vorher noch einmal 3.000 Stellen. (Archivbild)

Frankfurt/Main (dpa) - Der Zulieferer Continental kommt nicht zur Ruhe. Angesichts der Krise in der Autoindustrie setzt der Konzern in seiner schwächelnden Autozuliefersparte erneut den Rotstift an: Bis Ende 2026 sollen weltweit noch einmal 3.000 Jobs in Forschung und Entwicklung wegfallen, davon 1.450 in Deutschland, teilte das Unternehmen mit. Betroffen sind vor allem Hessen und Bayern. Der Standort Nürnberg soll ganz schließen.

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