Geldpolitik

China stemmt sich gegen die Immobilienkrise

Die Probleme auf dem chinesischen Immobilienmarkt belasten die gesamte Wirtschaft. Nun verbilligt die Zentralbank Kredite für den Hauskauf. Doch reicht das aus?

Die anhaltende Immobilienkrise und eine gedämpfte Auslandsnachfrage belasten Chinas Wirtschaft. Foto: Sheldon Cooper/Zuma Press/dpa
Die anhaltende Immobilienkrise und eine gedämpfte Auslandsnachfrage belasten Chinas Wirtschaft.

Peking (dpa) - Chinas Zentralbank hat angesichts der schwachen Konjunktur und anhaltender Probleme am Immobilienmarkt ihre Geldpolitik gelockert. Wie die Notenbank am Dienstag mitteilte, senkte sie den fünfjährigen Schlüsselzins für Hypotheken (Loan Prime Rate/LPR) von 4,2 Prozent auf 3,95 Prozent. Die Senkung fällt mit 25 Basispunkten stärker aus, als viele Analysten erwartet hatten.

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