Chemiebranche

BASF: Großes Potenzial für Künstliche Intelligenz

BASF will mehr Digitalisierung, ohne Einfalltore für Cyber-Attacken zu schaffen. Dabei setzt der Konzern verstärkt auf Künstliche Intelligenz - «mit wachem Auge und ständiger Risikoabwägung».

Das riesige Potenzial von Künstlicher Intelligenz für BASF sei momentan noch gar nicht konkret abschätzbar, so Chief Digital Officer Dirk Elvermann. Foto: Uwe Anspach/dpa
Das riesige Potenzial von Künstlicher Intelligenz für BASF sei momentan noch gar nicht konkret abschätzbar, so Chief Digital Officer Dirk Elvermann.

Ludwigshafen (dpa) - Der BASF-Konzern sieht großes Potenzial für Künstliche Intelligenz (KI) in der Chemiebranche. «Die Frage ist nicht, ob KI einen wesentlichen Einfluss auf Industrieunternehmen haben wird, sondern, wie schnell das geschieht», sagte Chief Digital Officer Dirk Elvermann den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX. «Was genau und wie wird das passieren?» BASF erprobe KI mit Tausenden von Mitarbeitern. «Jede Einheit macht dabei spezifische Erfahrungen.»

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