Mobilität

Bahnunternehmen klagen gegen höhere Schienennutzungsgebühren

Wer Schienen nutzt, muss dafür zahlen. Doch das soll ab dem nächsten Jahr deutlich teurer werden. Einige Verkehrsunternehmen haben nun genug.

Die neue DB-Gesellschaft InfraGo hat kürzlich angekündigt, für 2024 und 2025 die Trassengebühren um durchschnittlich rund sechs Prozent anzuheben. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Die neue DB-Gesellschaft InfraGo hat kürzlich angekündigt, für 2024 und 2025 die Trassengebühren um durchschnittlich rund sechs Prozent anzuheben.

Berlin (dpa) - Mehrere Verkehrsunternehmen gehen rechtlich dagegen vor, dass sie bald deutlich mehr Geld für die Nutzung des Schienennetzes zahlen sollen. Sowohl eine Reihe von Güterbahn-Firmen als auch mehrere Tochterunternehmen der Deutschen Bahn haben nach dpa-Informationen gegen von der Bundesnetzagentur genehmigte Preissteigerungen geklagt. Zunächst hatte darüber die «Süddeutsche Zeitung» berichtet. 

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