Handelskonflikte

Analyse: Hohe Abgaben für EU-Firmen durch Trumps Zoll-Pläne

US-Präsident Trump will das Handelsungleichgewicht der USA korrigieren. Dabei sollen wechselseitige Zölle zum Einsatz kommen. Allianz Trade hat ausgerechnet, wie hoch die Abgaben ausfallen könnten.

US-Präsident Donald Trump spricht zu Journalisten, nachdem er ein Dekret im Oval Office des Weißen Hauses unterzeichnet hat. (Archivbild) Foto: Ben Curtis/AP/dpa
US-Präsident Donald Trump spricht zu Journalisten, nachdem er ein Dekret im Oval Office des Weißen Hauses unterzeichnet hat. (Archivbild)

Paris/Hamburg (dpa) - Im Fall wechselseitiger US-Zölle könnten auf Unternehmen in der EU einer Berechnung zufolge durchschnittlich um 13 Prozentpunkte höhere Zölle zukommen. Das geht aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervor. Es steht bislang nicht fest, dass die USA tatsächlich Zölle in solcher Höhe erheben werden. 

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