Nach Flüchtlingsgipfel

Vorschläge zur Entlastung der Ausländerbehörden

Es geht nicht nur um fehlende Schlafplätze für Flüchtlinge und Asylbewerber. Aus den Kommunen kommen auch Klagen über überlastete Ausländerämter und zu wenige Betreuer für minderjährige Flüchtlinge.

Zahlreiche Geflüchtete stehen am Ankunftszentrum in Hamburg-Rahlstedt (Archivbild). Foto: Jonas Walzberg/dpa
Zahlreiche Geflüchtete stehen am Ankunftszentrum in Hamburg-Rahlstedt (Archivbild).

Berlin (dpa) - Um die Ausländerbehörden zu entlasten, könnten bestimmte Aufenthaltstitel künftig länger gültig sein. Das schlagen Mitglieder einer Arbeitsgruppe von Bund, Ländern und Kommunen vor, die nach dem Flüchtlingsgipfel im Bundesinnenministerium Mitte Februar gebildet worden war.

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