Tropensturm «Beryl» zieht durch Texas - Mindestens vier Tote
«Beryl» hat sich bei seiner Ankunft in Texas zwar abgeschwächt. Doch der Tropensturm hinterlässt dort eine Spur der Verwüstung. Mehrere Menschen kommen ums Leben.
Houston/Washington (dpa) - Millionen von Menschen in Texas sind weiter ohne Strom, während sich Tropensturm «Beryl» weiter seinen Weg durch den US-Bundesstaat bahnt. Es werde wohl mehrere Tage dauern, bis die Stromversorgung für die zwei bis drei Millionen betroffenen Haushalte wiederhergestellt sei, sagte der Vorsitzende der Betreiberfirma. Dem Bürgermeister der US-Metropole Houston zufolge sind mindestens vier Menschen infolge des Unwetters ums Leben gekommen. In Jasper County an der Grenze zum Bundesstaat Louisiana hat ein Tornado zudem rund drei Dutzend Häuser zerstört.