«Beryl» schwächt sich in Texas zum Tropensturm ab
Auf seinem Weg durch die Karibik hat «Beryl» eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Bei seiner Ankunft in Texas schwächt er sich ab, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Matagorda/Washington (dpa) - Der Wirbelsturm «Beryl» hat nach seinem Eintreffen im US-Bundesstaat Texas an Stärke verloren und ist kein Hurrikan mehr. Als Tropensturm bahnt sich «Beryl» mit heftigem Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometer pro Stunde nun seinen Weg ins Landesinnere. Das US-Hurrikanzentrum warnte von «lebensbedrohlichen Sturmfluten» an der Golfküste. Der Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 21 Kilometern pro Stunde in Richtung Nordosten. Medien zufolge sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.