Technik

Smart Meter: Mehr Transparenz beim Stromverbrauch

Dynamische Stromtarife: In Kombination mit intelligenten Stromzählern könnten Verbraucher das E-Auto laden oder Geschirr spülen, wenn es günstiger ist. Wie geht das?

Ein Smart-Meter-Gateway zur Datenübertragung an einem digitalen Stromzähler. Foto: Markus Scholz/dpa
Ein Smart-Meter-Gateway zur Datenübertragung an einem digitalen Stromzähler.

Berlin (dpa) - Für intelligente Stromzähler gibt es bald neue Vorgaben. Der Bundesrat billigte am Freitag ein Gesetzentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Die Regeln sehen unter anderem vor, dass Privatleute und Nutzer mit relativ geringem Verbrauch für einen intelligenten Stromzähler künftig nicht mehr als 20 Euro im Jahr zahlen müssen. Für Haushalte mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen sollen es 50 Euro sein.

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