Wissenschaft

Pandemie: Jugendliche litten stark unter Schulschließungen

Die psychische Gesundheit von Jugendlichen hat sich in der Pandemie massiv verschlechtert. Schulschließungen spielten nach Angaben von Forschern dabei eine große Rolle.

Ein Stuhl steht in einem Klassenzimmer einer Realschule auf einem Tisch. Foto: Marijan Murat/dpa
Ein Stuhl steht in einem Klassenzimmer einer Realschule auf einem Tisch.

Konstanz/Hamburg (dpa) - Schulschließungen während der ersten Welle der Coronapandemie haben zu einer massiven Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen geführt. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Freitag veröffentlichte Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Konstanz in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

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