IFA 2024 geöffnet - Kanzler testet Haushaltsgeräte
Vom Radioempfänger übers Farbfernsehen - die IFA in Berlin hat eine 100-jährige Geschichte. Dieses Jahr steht besonders KI im Fokus der Schau.
Berlin (dpa) - Allzu oft lässt sich der Bundeskanzler nicht am Herd oder an der Waschmaschine fotografieren. Er mache zu Hause die Wäsche «so oft wie sie anfällt», sagte Olaf Scholz (SPD) auf der IFA, der Messe für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte - wie oft auch immer das sein mag. Künftig könnte er dabei eine KI-gestützte Maschine nutzen, gleich zwei davon wurden ihm bei einem Rundgang über die Messe in Berlin vorgestellt. Auch einen Backofen, der das Gericht auf dem Blech erkennen kann, bekam der Kanzler zu sehen. «Ich glaube, das wird viele neue Köche erzeugen, die behaupten werden, sie hätten alles selbst gemacht», witzelte Scholz.