Verkehr

GDL-Warnstreik: Was Fahrgäste nun tun sollten

Im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL sollte heute weiter verhandelt werden - stattdessen läuft der erste Warnstreik in diesem Konflikt. Worauf sich Kundinnen und Kunden einstellen müssen.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat zu einem 20-stündigen Warnstreik bei der Deutschen Bahn aufgerufen. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat zu einem 20-stündigen Warnstreik bei der Deutschen Bahn aufgerufen.

Berlin (dpa) - Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) erhöht im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn den Druck: Seit Mittwochabend legt ein 20-stündiger flächendeckender Warnstreik den Schienenverkehr in Deutschland weitgehend lahm. Noch bis 18.00 Uhr wird auf der Schiene kaum was unterwegs sein. Worum gestritten wird und wie sich Fahrgäste darauf einstellen sollten:

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