Bundesliga

Bayern zwischen Fernglas und Rückspiegel - Alarm vor Arsenal

Nach dem Meister-«Glückwunsch» an Alonsos Leverkusener muss sich der FC Bayern für seine letzte Titelchance aufraffen. Der Clásico-Schock sitzt tief. Eberl muss drängende Fragen beantworten.

Bayerns Sportvorstand Max Eberl nimmt nach der Heimniederlage gegen Borussia Dortmund die eigenen Profis in die Pflicht. Foto: Sven Hoppe/dpa
Bayerns Sportvorstand Max Eberl nimmt nach der Heimniederlage gegen Borussia Dortmund die eigenen Profis in die Pflicht.

München (dpa) - Die praktisch entthronten Münchner Serienchampions sehen den 99,99-Prozent-Meister Bayer Leverkusen nur noch mit dem einst von Uli Hoeneß legendär gemachten «Fernglas». Nach dem Clásico-Schrecken schickte der vor einem Jahr noch «schockverliebte» und mittlerweile schwer genervte Trainer Thomas Tuchel schonmal einen süßsauren Meister-«Glückwunsch» an den Rhein. Der 50-Jährige selbst musste darüber grübeln, wie er die Bayern-Stars nach dem blutleeren 0:2 gegen Borussia Dortmund für die Champions-League-Reise in einer Woche nach London wieder in Titelform bringen will.

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