Hoeneß kontra Tuchel: Eberl will befrieden, Müller wie Kahn
Die Hoeneß-Attacke will der gekränkte Thomas Tuchel vorm Real-Spektakel ausblenden. Eberl fühlt sich nicht an den «FC Hollywood» erinnert. Müller versucht's mit Humor und einer Parodie.
München (dpa) - Auf seiner letzten großen Fußball-Mission als Bayern-Trainer muss sich Thomas Tuchel mit der legendären Abteilung Attacke von Uli Hoeneß herumärgern. Die wuchtige Kritik aus den eigenen Reihen verletzte den 50-jährigen Tuchel nicht nur in seiner «Trainerehre», sondern nervte ihn rund um das 2:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt vor dem Champions-League-Spektakel gegen Real Madrid gewaltig.