Katastrophe

Schwere Überflutungen in Myanmar - 14.000 Vertriebene

«Einige hier haben alles verloren»: Wassermassen reißen im Süden von Myanmar das Hab und Gut Tausender Menschen mit sich - es fehlt am Nötigsten. Unterdessen liegt der Bahnverkehr großflächig still.

Anwohner schieben ihre Fahrräder durch eine überschwemmte Straße in Bago. Foto: Thein Zaw/AP/dpa
Anwohner schieben ihre Fahrräder durch eine überschwemmte Straße in Bago.

Yangon (dpa) - Nach extremem Monsunregen sind Teile des Krisenlandes Myanmar meterhoch überflutet. Besonders schlimm ist die Situation in der Region Bago im Süden des Landes, wo mehr als 14.000 Menschen vertrieben wurden. Auch der Bahnverkehr zwischen den größten Städten des Landes sei wegen der Wassermassen unterbrochen, berichtete das staatliche Fernsehen. Betroffene baten auf sozialen Medien dringend um Hilfe. Besonders nötig würden Kleider und Lebensmittel benötigt, hieß es.

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