Folgen des russischen Krieges

Russland fürchtet die Rückkehr der Wagner-Söldner

Knast, Krieg, Freiheit: Für Russland kämpfen in der Ukraine verurteilte Straftäter. Rund 5000 von Kremlchef Putin Begnadigte sind inzwischen zurück im Alltag. Russischen Frauen macht das Angst.

Warlord, der keinen Widerspruch duldet: Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Privatarmee Wagner, setzt auf Kriegsführung mit Verurteilten. Nicht alle Russen unterstützen das. Foto: Sergei Ilnitsky/Pool EPA via AP/dpa
Warlord, der keinen Widerspruch duldet: Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Privatarmee Wagner, setzt auf Kriegsführung mit Verurteilten. Nicht alle Russen unterstützen das.

Moskau (dpa) - Zu Tausenden kehren inzwischen ehemalige Häftlinge, die sich für den Krieg in der Ukraine verpflichtet haben, in den russischen Alltag zurück. «Sie sind zu echten Patrioten ihres Landes geworden», rühmt sich der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, der die verurteilten Straftäter im vergangenen Jahr in Gefängnissen des Riesenreichs anwarb.

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