Gesellschaft

Randale im Freibad: Polizei, Hausverbote, Rutschensperrung

Freibäder sind keine gefährlichen Orte, darin besteht Einigkeit. Trotzdem muss ab und zu die Polizei eingreifen. Die Bäder haben mehr Sicherheitsaufwand - und manche Besucher ein mulmiges Gefühl.

Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes «Security GSO» drehen im Berliner Prinzenbad ihre Runden. Foto: Paul Zinken/dpa
Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes «Security GSO» drehen im Berliner Prinzenbad ihre Runden.

Berlin/Essen (dpa) - Die Problemzonen sind die Rutschen oder Sprungtürme. Dort stehen viele Menschen an warmen Tagen in Freibädern Schlange. Manchmal sorgt schon ein falscher Blick, ein Spruch oder ein Rempeln für Aggressionen - vor allem unter Jugendlichen und jungen Männern. Einer beleidigt den anderen, es wird geschubst, dann geschlagen. In vielen Städten setzen Badbetreiber verstärkt private Sicherheitsleute ein, die dann eingreifen. Scheitert eine Deeskalation, kommt die Polizei.

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