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Prinz Harrys Kreuzverhör in London beendet

Ob Prinz Harry beim Prozess gegen den «Mirror»-Verlag tatsächlich der Nachweis gelang, dass er mit illegalen Methoden bespitzelt wurde? Ihm geht es in seinem Feldzug gegen die Boulevardpresse ums Prinzip.

Prinz Harry, Herzog von Sussex, trifft in den Rolls Buildings ein, um im Prozess gegen die Mirror Group Newspapers (MGN) auszusagen. Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa
Prinz Harry, Herzog von Sussex, trifft in den Rolls Buildings ein, um im Prozess gegen die Mirror Group Newspapers (MGN) auszusagen.

London (dpa) - Das historische Kreuzverhör von Prinz Harry im Bespitzelungsprozess gegen den «Mirror»-Verlag (MGN) in London ist am Mittwoch mit einer teils konfrontativen Befragung zu Ende gegangen. Am zweiten Tag der Zeugenaussage des 38-Jährigen nahm der Ton deutlich an Schärfe zu, als sich Harry erneut den Fragen von MGN-Anwalt Andrew Green stellte. Abschließend befragte ihn auch sein eigener Anwalt David Sherborne kurz. Es war das erste Kreuzverhör eines Royals seit mehr als 130 Jahren.

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