Treffen in München

Zwei Kriege und ein Alptraum: Die (Un-)Sicherheitskonferenz

Mit dem Kriegsdrama in Gaza und dem Bangen um Ukraine-Hilfen war die Ausgangslage für die Münchner Sicherheitskonferenz schon düster genug. Doch dann kam noch eine Drohung von Donald Trump dazu.

Das Logo der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Hotel Bayerischer Hof kommen von Freitag bis Sonntag rund 50 Staats- und Regierungschefs und mehr als 100 Minister aus aller Welt zusammen. Foto: Sven Hoppe/dpa
Das Logo der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Hotel Bayerischer Hof kommen von Freitag bis Sonntag rund 50 Staats- und Regierungschefs und mehr als 100 Minister aus aller Welt zusammen.

München (dpa) - Christoph Heusgen würde gerne ein wenig Licht in die Finsternis der aktuellen Weltlage bringen. Bei all den Krisen, mit denen man es gerade zu tun habe, wolle er auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) auch über die Frage diskutieren: «Wo ist der Silberstreif am Horizont?», sagt der Leiter des weltweit wichtigsten Politiker- und Expertentreffens zur Sicherheitspolitik.

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