Münchner Sicherheitskonferenz

AfD, BSW und Putin bei Sicherheitskonferenz unerwünscht

Die Zeiten, in denen alle im Bundestag vertretenen Parteien zur Münchner Sicherheitskonferenz eingeladen wurden, sind vorbei. Zwei sind diesmal unerwünscht, ebenso wie die Regierungen zweier Länder.

Sahra Wagenknecht (BSW) ist im Bundestag zu sehen. Foto: Ann-Marie Utz/dpa
Sahra Wagenknecht (BSW) ist im Bundestag zu sehen.

Berlin/München (dpa) - Die AfD bleibt auch in diesem Jahr von der Münchner Sicherheitskonferenz ausgeschlossen. Außerdem hat Konferenzleiter Christoph Heusgen von den im Bundestag vertretenen Parteien das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht zu dem weltweit wichtigsten Politiker- und Expertentreffen zur Sicherheitspolitik eingeladen. «Die Abgeordneten der BSW im Bundestag sind ja nicht gewählt als BSW-Politiker sondern als Linke», sagte Heusgen der Deutschen Presse-Agentur zur Begründung. 

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