Umbruch in Syrien

Was bedeutet Assads Sturz für Irans «Widerstandsachse»?

Syrien unter Machthaber Baschar al-Assad war Irans engster staatlicher Verbündeter. Mit dem Sturz des Langzeitherrschers ist Irans Staatsführung zunehmend isoliert.

Nach dem Umsturz in Syrien stürmten Aufständische die iranische Botschaft in Damaskus. Teheran steht nach dem Sturz von Baschar al-Assad vor einem neuen Dilemma. (Archivbild) Foto: Hussein Malla/AP/dpa
Nach dem Umsturz in Syrien stürmten Aufständische die iranische Botschaft in Damaskus. Teheran steht nach dem Sturz von Baschar al-Assad vor einem neuen Dilemma. (Archivbild)

Teheran/Damaskus/Tel Aviv (dpa) - Mit dem Sturz des syrischen Langzeitmachthabers Baschar al-Assad verliert Irans Staatsführung einen zentralen Verbündeten. Wie sich Syrien politisch wandelt, ist noch völlig offen. Die Zukunft der iranischen Regionalpolitik wird sich jedoch grundlegend ändern. Ein Überblick:

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