Parlament

US-Parlament: Republikaner Jordan aus Rennen für Chefposten

Das Drama im US-Kongress hat kein Ende. In mehreren Anläufen versuchte ein Hardliner und Trump-Vertrauter, auf den mächtigsten Posten im Parlament aufzurücken - ohne Erfolg. Nun beginnt die Suche von vorne.

Jim Jordan trat zum dritten Mal zur Wahl des Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses an. Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa
Jim Jordan trat zum dritten Mal zur Wahl des Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses an.

Washington (dpa) - Nach drei verlorenen Wahlgängen für den Chefposten im US-Parlament ist der Republikaner Jim Jordan aus dem Rennen. Das kündigte Jordan in Washington an. Der Vertraute des früheren US-Präsidenten Donald Trump versprach, er werde bei der Suche nach einem anderen Kandidaten für den Vorsitz des Repräsentantenhauses helfen. US-Medien berichteten, die republikanische Fraktion habe zuvor hinter verschlossenen Türen in geheimer Abstimmung dafür votiert, Jordan nicht länger als Kandidaten für das mächtige Amt zu unterstützen.

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