Diplomatie

UN: Baerbock betont Israels Recht auf Selbstverteidigung

Für Deutschland sei die Sicherheit Israels nicht verhandelbar, so Baerbock. Gleichzeitig müsse der Kampf gegen die Hamas mit Rücksicht auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen geführt werden.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock begrüßt vor Beginn der UN-Sicherheitsratsitzung in New York den palästinensischen Außenminister Riad al-Maliki. Foto: Seth Wenig/AP/dpa
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock begrüßt vor Beginn der UN-Sicherheitsratsitzung in New York den palästinensischen Außenminister Riad al-Maliki.

New York (dpa) - Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat Israels Recht auf Selbstverteidigung vor dem Weltsicherheitsrat hervorgehoben - das Land aber auch zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts angehalten.

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