Verfahren wegen Wahlbetrugs

Überarbeitete Anklage: Trump plädiert auf nicht schuldig

Die Ankläger im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump versuchen ihren Fall mit einer überarbeiteten Anklage zu retten. Jetzt reagiert der Republikaner auf die neue Fassung.

Trump weist die Vorwürfe in seinem Verfahren wegen versuchten Wahlbetrugs zurück. (Archivbild) Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa
Trump weist die Vorwürfe in seinem Verfahren wegen versuchten Wahlbetrugs zurück. (Archivbild)

Washington (dpa) - Der frühere US-Präsident Donald Trump plädiert nach der Veröffentlichung einer überarbeiteten Anklageschrift im Bundesverfahren zu versuchtem Wahlbetrug auch weiterhin auf nicht schuldig. Das geht aus einem von Trumps Anwälten eingereichten Gerichtsdokument hervor. Darin heißt es weiter, dass Trump auf sein Recht verzichte, bei der Anklageverlesung anwesend zu sein. Stattdessen sollten seine Anwälte im Namen des Republikaners auf nicht schuldig plädieren. 

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