Trump will Regeln für US-Wahlen verschärfen

In den USA kann man schon vor dem eigentlichen Wahltag am 5. November im Wahllokal seine Stimme abgeben. Das nutzt auch der wohl prominenteste Wähler.

Mikro aus, während der andere spricht - und keine Spickzettel: Strickte Regeln für ein Streitgespräch im Fernsehen sollen vorher geklärt werden.

Haben die Demokraten niemand anderen in petto als den 81-jährigen Biden? Der will trotz aller Kritik an seinem Alter eine zweite Amtszeit als US-Präsident. Das hat auch mit seinem Konkurrenten zu tun.

Donald Trump behauptet bis heute ohne Belege, er sei durch Betrug um den Sieg 2020 gebracht worden. Dabei soll er nach seiner Niederlage weitere Republikaner aufgefordert, gegen das Resultat vorzugehen.

Es geht um Verleumdung durch unbelegte Behauptungen zum Wahlbetrug. Der Wahlmaschinenhersteller Dominion geht vor Gericht gegen den Fernsehsender Fox News vor. Und fordert viel Geld.